BELICO- Die Intelligente medizinische BioTech Cosmetic

Die Zukunft der Hautpflege – BioTech Cosmetic –

hat bereits begonnen, seien Sie mit dabei!

 

Patentierte BioTech-Wirkstoffe auf Basis dermatologischer Wissenschaft erkennen Hautprobleme vorbeugend, welche mit blossem Auge kaum oder überhaupt nicht sichtbar sind.

Anfängliche und noch gar nicht merk bare Hautunregelmässigkeiten werden durch vegane, reine Wirkstoffe nach biologischen und technologischen Höchststandards bereits in den tiefsten Hautschichten frühzeitig erkannt und beseitigt.

Vor Beginn der Systempflege oder wenn ein Haut problem sichtbar ist, wird die Wirkstoffauswahl in einer kosmetischen Behandlung ausgewählt, durch intelligente Trägersysteme zielgenau in die benötigte Hautschicht transportiert und zur begleitenden Therapie auch für die Heimpflege freigegeben.

Der modernste Erfolgsweg für eine dauerhaft schöne und gesunde Haut für noch mehr Lebensfreude.

 

 

 

Was bedeutet medizinische BioTech Cosmetic?

 

Ein neuer Begriff setzt sich immer mehr auf dem Kos­me­tik­markt durch und begeis­tert zahl­reiche Kos­me­tik­kon­su­menten. Doch was genau ver­birgt sich bei Belico® hinter dem Begriff medi­zi­ni­sche Bio­Tech-Kos­metik?

 

Einer­seits werden natür­liche vegane Roh­stoffe mit neuen Tech­no­lo­gien nach bio­lo­gi­schen Prin­zi­pien - ohne gene­ti­sche Ein­griffe auf die Aus­gangs­roh­stoffe - so bear­beitet, dass sie eine höhere Wirk­sam­keit auf die Haut­struktur auf­weisen und eine effek­ti­vere Nach­hal­tig­keit für den Umwelt- und Tier­schutz auf­weisen.

Ande­rer­seits werden aber auch - im Gegen­satz zu reiner Natur­kos­metik - bei Bio­Tech-Kos­me­tika gezielt auch syn­the­tisch her­ge­s­tellte Wirk­stoffe ein­ge­setzt.

Dies hat zwei wesent­liche Vor­teile:

Scho­nung von Res­sourcen und Erwei­te­rung des Spek­trums nutz­barer, beson­ders

wirk­samer und ver­träg­li­cher Aus­gangs­stoffe an der Grenze zur Medizin.

Ange­passte Anbau- oder Syn­the­se­ver­fahren benö­t­igen deut­lich weniger wert­volle

Res­sourcen wie z.B. Anbau­fläche, Wasser und Dün­ge­mittel.

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck lässt sich so im Ver­g­leich zu klas­si­schen Ver­fahren

redu­zieren. Ein wich­tiges Bei­spiel ist hier die Zucht von Algen. Statt bedenk­li­cher Algen-Zucht­farmen im Meer setzt Bio­Tech-Kos­metik auf abge­sch­los­sene Algen-Bio­re­ak­toren. Neben der reinen Ein­spa­rung von Wasser und Dün­ge­mittel können auch die Abwässer auf­ge­ar­beitet und wie­der­ver­wendet werden.

 

Auch im Bereich der pflanz­li­chen Wirk­stoffe hat die Bio­Tech-Kos­metik einiges zu bieten. Durch gezielte Ver­meh­rung pflanz­li­cher Stamm­zellen im Labor können sel­tene und sogar geschützte Arten zur Her­stel­lung neuer Wirk­stoffe ein­ge­setzt werden.

Da die Pflanzen aus­sch­ließ­lich im Labor gezüchtet werden, wird die Umwelt und der natür­liche Bestand der Pflanzen geschont.

Ein beson­deres Augen­merk liegt bei Bio­Tech-Kos­metik auf der Nut­zung kör­per­ei­gener Stoffe.

Vor allem im Bereich Anti-Aging haben sich u.a. kör­per­ei­gene Pep­tide als beson­ders effektiv erwiesen. Aus pflanz­li­chen Quellen oder natur­kos­metik-kon­forme

Her­s­tell­ver­fahren können diese Pep­tide nicht gewonnen werden. Erst spe­zia­li­sierte Her­s­tell­ver­fah­rung ermög­li­chen die Syn­these dieser hoch­r­einen Pep­tide.

Auch Mikro­or­ga­nismen haben ihren festen Platz zur Her­stel­lung von Bio­Tech-Wirk­stoffen.

 

Das Hyalu­ron­säure nicht mehr aus Hah­nen­kämmen son­ders mit­tels spe­zi­eller Mikro­or­ga­nismen im Labor her­ge­s­tellt wird, ist kein Geheimnis mehr gen­auso wie der Roh­stoff Squalan, wel­ches früher aus Hai­fi­sch­leber oder Oliven gewonnen wurde.

 

Durch die Ent­de­ckung immer neuer Mikro­or­ga­nismen, beson­ders in ent­le­genen oder lebens­feind­li­chen Gebieten, erwei­tern sich die Mög­lich­keiten für neue Wirk­stoffe ständig. Eine der bekann­testen Ent­de­ckungen ist hier sicher­lich der Stoff Ectoin, über den bereits viel berichtet wurde. Die Palette an Wirk­stoffen ist aber noch viel größer und reicht von ein­fa­chen Feuch­tig­keits­spen­dern bis hin zu UV-pro­tek­tiven Wirk­stoffen.

 

Durch die Mög­lich­keit neue Wirk­stoffe gezielter ein­zu­setzen, werden mit Bio­Tech-Kos­metik somit die posi­tiven Wir­kungen auf die Haut stark ver­bes­sert.

 

Doch das Kon­zept der Bio­Tech-Kos­metik greift noch weiter. Nicht nur Wirk­stoffe, son­dern auch Grund­la­gen­stoffe wie Emul­ga­toren werden auf Basis natür­li­cher Roh­stoffe mit­tels aus­ge­reifter tech­ni­scher Ver­fahren gewonnen. So wird z.B. Lecithin aus Soja zu Lipo­somen oder Lamel­lar­c­remes ver­ar­beitet.